Sollten Seniorinnen und Senioren über 70 Jahre eine Fahrtauglichkeitsprüfung ablegen müssen?

Die Pläne der EU-Kommission zur Neuregelung der EU-Führerscheinrichtlinie sind ein Eingriff in die individuelle Mobilität älterer Menschen. Der (umgangssprachlich) so genannte „Senioren-TÜV“ diskriminiert durch die willkürlich gezogene Altersgrenze ab 70 Jahren ältere Verkehrsteilnehmer. „Sollten Seniorinnen und Senioren über 70 Jahre eine Fahrtauglichkeitsprüfung ablegen müssen?“ weiterlesen

Wunsch: Bund soll konsequent in die Ausbildung investieren

Ob bei Naturkatastrophen wie im Ahrtal, während der Corona-Pandemie in den Impfzentren oder bei der Unterbringung von Geflüchteten: Die Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks (THW) sind immer im Einsatz, wenn es ernst wird. Bei einem Besuch in der Regionalstelle Gelnhausen informierte sich die CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert in Begleitung von Christian Litzinger und Elfriede Günther (beide CDU Gelnhausen) sowie Uwe Häuser (Stellvertretender Vorsitzender der CDU Main-Kinzig) bei Regionalstellen-Leiter Sebastian Thrun, der Kreisbeauftragten des THW für den Main-Kinzig-Kreis, Monika Duderstadt, sowie bei Maximilian Gräser (kommissarischer Ortsbeauftragter des THW Ortsverbandes Gelnhausen) über die Arbeit der Bundesanstalt vor Ort. Außerdem nahmen an dem Termin noch weitere Mitarbeiter der Regionalstelle teil, unter Ihnen Maximilian Lux und Sascha Fischer (Bereich Ehrenamt und Ausbildung) sowie Heido Wasmund (Bereich Bundesfreiwilligendienst). „Wunsch: Bund soll konsequent in die Ausbildung investieren“ weiterlesen

Sanitäter üben für den Ernstfall

„Mein Vater gefällt mir gar nicht“ – sichtlich nervös und angespannt öffnet ein junger Mann zwei Mitarbeitern des Rettungsdienstes die Wohnungstür. Sein Vater, Herzpatient und Diabetiker, liegt apathisch auf der Couch. Jetzt ist schnelles Handeln und eine umfangreiche Anamnese gefragt: Die Vitalparameter werden gecheckt, der Patient erhält eine Sauerstoffmaske und Medikamente. Verdacht auf Herzinfarkt – also ab ins Krankenhaus. Zum Glück nur in der Theorie, denn sowohl Patient und Angehöriger als auch die Helfer sind heute nur zu Übungszwecken in ihre Rollen geschlüpft. Das Üben und Auswerten von echten Notfallsituationen ist fester Bestandteil der dreijährigen Notfallsanitäter-Ausbildung an der Rettungsdienstschule des DRK Kreisverbandes Gelnhausen-Schlüchtern. Mittels Videotechnik wird das Geschehen darum parallel in einen benachbarten Klassenraum übertragen. Dort werden die Abläufe im Anschluss ausgiebig analysiert.

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Wie bewerten Sie das Ergebnis des Flüchtlingsgipfels?

Ein Schritt in die richtige Richtung, aber der große Durchbruch bleibt aus: So lassen sich die Ergebnisse des Flüchtlingsgipfels zusammenfassen. Es ist gut, dass der Bund dieses Jahr zusätzlich 1 Milliarde Euro an die Länder zahlt. Das Geld soll zur Entlastung an die Kommunen weitergereicht sowie für die Digitalisierung der Ausländerbehörden verwendet werden. Die Grundsatzentscheidung darüber, wie die dauerhafte Beteiligung des Bundes an der Finanzierung und Unterbringung von Schutzsuchenden aussehen soll, ist allerdings abermals vertagt worden. Eine Arbeitsgruppe soll nun bis November entsprechende Vorschläge erarbeiten – dabei sind die Probleme längst bekannt. Planbarkeit? Fehlanzeige. „Wie bewerten Sie das Ergebnis des Flüchtlingsgipfels?“ weiterlesen

Schweißen und Bohren auf Weltklasse-Niveau

Regelmäßig besucht die CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert Unternehmen in ihrem Wahlkreis, um sich mit den Entscheidern vor Ort über aktuelle Themen auszutauschen. Gemeinsam mit Vertretern der CDU Langenselbold, in Person von Natalie Warnecke-Quanz, Andrea Fuchs und Patrick Heck – zugleich Vorsitzender der MIT Langenselbold – war die Bundespolitikerin jetzt bei PTR Strahltechnik in der Gründaustadt zu Gast. Geschäftsführer Sascha Pack und Uwe Müller, Technischer Leiter, stellten das Unternehmen, das am Standort Langenselbold aktuell 70 Mitarbeiter beschäftigt, vor.

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Knapp 2,6 Millionen Euro flossen 2022 nach Bruchköbel, Hanau und Maintal

In ganz Deutschland feiern Städte und Gemeinden am Samstag, 13. Mai, unter dem Motto „Wir im Quartier“ den Tag der Städtebauförderung. Über 500 Städte und Gemeinden zeigen anlässlich des Aktionstages, wie sie mit Mitteln der Städtebauförderung und unter Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger attraktive Quartiere, Stadt- und Ortsteilzentren schaffen und ein gutes Zusammenleben in lebendigen Nachbarschaften fördern. „Knapp 2,6 Millionen Euro flossen 2022 nach Bruchköbel, Hanau und Maintal“ weiterlesen

Künstliche Intelligenz – Segen oder Fluch?

Der Papst im schneeweißen Balenciaga-Daunenmantel, Donald Trump in Handschellen, Wladimir Putin, der die Hand von Chinas Machthaber Xi Jinping küsst – alle diese Bilder sind im Internet viral gegangen und alle sind sie: nicht echt, sondern Fakes. Auf den ersten Blick erkennbar ist das nicht; drei Beispiele, zu was Künstliche Intelligenz (KI) fähig ist. Aber welche Auswirkungen hat das auf unsere polarisierte Gesellschaft, wenn gezielte Manipulationen den politischen Diskurs – siehe die Fotos mit Trump und Putin – verfälschen? „Künstliche Intelligenz – Segen oder Fluch?“ weiterlesen

Mit dem Deutschen Bundestag ein Jahr lang in die USA

Der Deutsche Bundestag vergibt wieder Stipendien für ein Auslandsjahr in den USA. Ab Dienstag, 2. Mai, können sich Schülerinnen und Schüler sowie junge Berufstätige für ein Stipendium des Parlamentarischen Patenschafts-Programms (PPP) für das Austauschjahr 2024/25 unter http://www.bundestag.de/ppp bewerben. Darauf weist die CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert hin und ermuntert junge Menschen aus dem Main-Kinzig-Kreis zur Teilnahme. „Mit dem Deutschen Bundestag ein Jahr lang in die USA“ weiterlesen

Sollten russische Sportler bei Wettkämpfen in Deutschland ein Visum bekommen?

Jeder russische Sportler, der sich öffentlich von Kriegstreiber Putin und dessen Regime distanziert, sollte an internationalen sportlichen Wettkämpfen teilnehmen dürfen. Leider ist dies nur sehr selten der Fall, stattdessen sympathisieren viele mit dem Kurs des Kreml-Chefs. Darum gilt: Für eine Rückkehr russischer Athleten in den Weltsport gibt es keinen Anlass, da sich an der Situation seit Beginn des Angriffskrieges Russlands auf die Ukraine nichts geändert, geschweige denn verbessert hat. „Sollten russische Sportler bei Wettkämpfen in Deutschland ein Visum bekommen?“ weiterlesen