Grau ist alle Theorie – ziemlich farbenfroh ist hingegen der Arbeitsalltag der Firma Hummel Baudekoration in Höchst. In dritter Generation leitet Esther Hummel, die auch Kreishandwerksmeisterin der Kreishandwerkerschaft Gelnhausen-Schlüchtern ist, das über 80 Jahre alte Familienunternehmen, das sich auf Malerarbeiten, Putz, Trockenbau und Bodenbelege spezialisiert hat. Im Rahmen ihrer Sommertour hatte sich die CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert mit Esther Hummel vor einigen Wochen zur aktuellen Lage im Handwerk ausgetauscht, dabei entstand die Idee eines „Politiker-Praktikums“. Gesagt, getan: Für einige Stunden tauschte Leikert jetzt ihren Platz am Schreibtisch gegen Malerrolle und Pinsel. „Katja Leikert tauscht Platz am Schreibtisch gegen Malerrolle und Pinsel„ weiterlesen
4,6 Prozent Arbeitslosigkeit im Main-Kinzig-Kreis

Dr. Katja Leikert besucht Agentur für Arbeit in Hanau
Über die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt hat sich Dr. Katja Leikert (CDU) bei ihrem Besuch der Agentur für Arbeit in Hanau informiert. Die Arbeitslosenquote ist mit 4,6 Prozent im gesamten Main-Kinzig-Kreis auf einem erfreulich niedrigen Niveau. Wie die Bundestagsabgeordnete für Hanau und Region von Heike Hengster, Vorsitzende der Geschäftsführung, und Geschäftsführer Harald Sattler erfuhr, sei die derzeit niedrige Arbeitslosenquote ein Merkmal für den langanhaltend positiven Trend am Arbeitsmarkt.
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„Masterplan Medizinstudium 2020“ stärkt auch Ärzteversorgung in Hanau und Region
Dr. Katja Leikert: „Medizinstudium an Herausforderungen der Zukunft anpassen“
Die Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert (CDU) begrüßt die jüngst vorgestellten Pläne zu einer grundlegenden Reform des Medizinstudiums in Deutschland. Mit dem „Masterplan Medizinstudium 2020“ haben Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe und Bundesforschungsministerin Johanna Wanka sowie Vertreterinnen und Vertreter der Gesundheits- und der Kultusministerkonferenz der Länder und der Koalitionsfraktionen des Deutschen Bundestages wichtige Eckpunkte für die zukünftige Ausrichtung beschlossen.
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Solide Ausbildungs- und Beratungsleistungen für Hanau und Region

Dr. Katja Leikert besucht Soziale Gesellschaft für Wirtschaftskunde
Zu einem Besuch der Räumlichkeiten der Gesellschaft für Wirtschaftskunde (GfW) kam die Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert nach Hanau. Bei Geschäftsführer Reinhold Maisch wollte sich Leikert über die aktuellen Bildungs- und Qualifizierungsangebote informieren. Anwesend war zudem der Vorsitzende des Gesamtverbands der Arbeitgeber Osthessen, Werner Kroth. Wie Maisch erläuterte, ist die Gesellschaft für Wirtschaftskunde ein regionales Bildungswerk, das bereits seit 1966 besteht. Träger sind heute die Unternehmerverbände des Wirtschaftsraums Hanau und Offenbach. Die enge Kooperation mit Unternehmen und Betrieben ist ein wichtiges Merkmal der GfW. Im Main-Kinzig-Kreis steht die GfW den kleinen und mittleren Unternehmen für verschiedene Beratungsleistungen zur Verfügung. Eine der Leistungen ist das Projekt „Pro Abschluss“, das vom Land Hessen finanziell unterstützt wird. Dort steht der externe Berufsabschluss von an- und ungelernten Mitarbeitern im Vordergrund der Bemühungen. Hier kann erhebliches Potential in den Unternehmen gehoben werden, wie Klaus Mika betonte. Mika betreut als Bildungscoach das Programm innerhalb der GfW.
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Dr. Katja Leikert informiert sich über die Maßnahme „Migranten in Arbeit“

Dr. Katja Leikert hat die Lehrbaustelle der Kreishandwerkerschaft in Schlüchtern besucht. Bei Geschäftsführer Klaus Zeller informierte sich die Spitzenkandidatin der CDU zur Kreistagswahl über die Lehrbaustelle und die aktuell laufende Maßnahme „Migranten in Arbeit“. Begleitet wurde die Bundestagsabgeordnete von der stellvertretenden CDU-Kreisvorsitzenden Maja Weise-Georg und der parteiunabhängigen Bürgermeisterkandidatin für Schlüchtern, Kerstin Baier-Hildebrand.
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Ausbildungs-Ass 2014 gesucht
Auf die Preisverleihung „Ausbildungs-Ass 2014“ macht die Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert Bundestagsabgeordnete aufmerksam. Mit dem Preis, der von den Wirtschaftsjunioren Deutschland zusammen mit den Junioren des Handwerks und der INTER-Versicherungsgruppe vergeben wird, werden Unternehmen und Initiativen prämiert, die sich in vorbildlicher Art und Weise für eine gute Ausbildung junger Menschen einsetzen. „Ich bin überzeugt, dass sich tolle Beispiele in meinem Wahlkreis dafür finden und rufe deshalb dazu auf, sich für den Preis „Ausbildungs-Ass“ zu bewerben“, so Katja Leikert.
„Das gemeinsame Ziel muss es sein, dass jeder Jugendliche in Deutschland eine Chance auf eine gute Ausbildung erhält. Es gibt viele engagierte Unternehmen, die sich für dieses Ziel nachhaltig einsetzen und dabei nicht selten als leuchtendes Beispiel fungieren“, führt die Bundestagsabgeordnete aus. „Die Vergabe eines Preises, um Vorbilder in diesem Bereich zu würdigen, rückt dieses wichtige Ziel besonders in den Mittelpunkt“, so Leikert weiter.
Der Preis wird inzwischen seit 18 Jahren vergeben und ist mit Preisgeldern in Höhe von 15.000 Euro dotiert. Bewerben können sich Unternehmen und Handwerksbetriebe, die sich in hohem Maße für die Ausbildung junger Menschen einsetzen, aber auch Schulen oder Institutionen, die sich mit besonderen Initiativen und Projekten um eine gute Ausbildung verdient machen. Bewerbungsschluss ist am 31. Juli 2014.
Solide Ausbildung für Hanau und Region
Thomas Mann und Katja Leikert besuchen Gesellschaft für Wirtschaftskunde
Zu einem Besuch der Räumlichkeiten der Gesellschaft für Wirtschaftskunde kam der Europaabgeordnete Thomas Mann nach Hanau. Begleitet wurde Mann von der Bundestagsabgeordneten Dr. Katja Leikert sowie den regionalen Kandidaten für das Europaparlament Aloys Lenz und Srita Heide.
Von Geschäftsführer Reinhold Maisch wollte sich die Gruppe über die Qualifizierung und die Vorbereitung zur Ausbildungsfähigkeit von jungen Menschen informieren. Wie Maisch erläuterte, ist die Gesellschaft für Wirtschaftskunde (GfW) ein regionales Bildungswerk, das bereits seit 1966 besteht. Träger sind heute die Unternehmerverbände des Wirtschaftsraums Hanau und Offenbach. Die enge Kooperation mit Unternehmen und Betrieben sei Hauptmerkmal der GfW. Ein wichtiger Bereich sei das Thema Berufsvorbereitung für all jene Jugendlichen, die keine Ausbildung bekommen. Wie Europaabgeordneter Thomas Mann unterstrich, sei es sehr erfreulich, dass die Ausbildungslage in Deutschland derzeit ausgesprochen gut ist. Dies erleichtere den jungen Menschen vor Ort den Start in das Berufsleben sehr deutlich. Gerade in Gesprächen mit seinen europäischen Kollegen erfahre er immer wieder von der Hoffnungslosigkeit vieler junger Menschen in anderen EU-Staaten, die kaum Chancen auf einen Ausbildungsplatz oder unterstützende Maßnahmen wie durch die GfW hätten.
Bei einem Gang durch die Werkstätten in der Martin-Luther-King-Straße hatten die Politiker die Gelegenheit, die Ausbildungsschritte vor Ort hautnah kennen zu lernen. Die einzelnen Ausbildungsschritte reichen vom Feilen, über das Fräsen und Drehen bis hin zu komplizierten Schweißvorgängen. Insgesamt werden 26 Jugendliche am Standort zu Maschinenanlageführern und Metallbearbeitern ausgebildet. 60-70% der Jugendlichen hätten keinen Schulabschluss. Erfreut zeigten sich Thomas Mann und Katja Leikert, dass die Europäische Union die Einrichtung durch finanzielle Zuwendungen in vielfältiger Hinsicht unterstützt hat. Dies sei ein Aspekt, den man bei den immer wieder zu hörenden Klagen über die EU völlig außer Acht lasse. „Die Europäische Union kümmert sich über viele Programme auch ganz konkret in der Region“, unterstrich Thomas Mann. Wie Maisch unterstrich, habe man gerade neue Maschinen und eine Absauganlage für die Schweißerei mit Hilfe von EU-Mitteln einrichten können. Diese sind für die junge Menschen und das engagierte Team der GfW von grundlegender Bedeutung für die Vorbereitung auf die Abschlussprüfung und den Übergang in eine dauerhafte Beschäftigung.
Das beigefügte Foto zeigt (v.l.n.r.):
Brigitte Makko (Personallleiterin GfW), Srita Heide, Reinhold Maisch (Geschäftsführer GfW), Dr. Katja Leikert, Aloys Lenz, Thomas Mann, Werner Otterbach (Werkstattleiter)