Begegnungsstätte ist wichtiger Treffpunkt geworden

Dr. Katja Leikert trifft Klaus Schejna in Rodenbach

Schejna

Dr. Katja Leikert, Bundestagsabgeordnete (CDU) für Hanau undRegion traf sich kürzlich mit Bürgermeister Klaus Schejna (SPD) in Rodenbach zu einem Gedankenaustausch. Klaus Schejna hat erst vor wenigen Wochen die Wahl zum Bürgermeister von Rodenbach für sich entschieden und geht im September in seine dritte Amtszeit. Für Leikert stehen regelmäßige Besuche bei den Bürgermeistern in den Städten und Gemeinden in ihrem Wahlkreis auf dem Programm, um mit den politisch Verantwortlichen den persönlichen Dialog zu suchen. „Begegnungsstätte ist wichtiger Treffpunkt geworden“ weiterlesen

Bundestagsabgeordnete und Ronneburgs Bürgermeister im Gespräch

Dr. Katja Leikert und Andreas Hofmann über wohnortnahe Pflegeeinrichtungen

2014-08-08, PM Dr. Katja Leikert - Bürgermeister Hoffmann

Mit einem Besuch im Rathaus der Gemeinde Ronneburg hat Dr. Katja Leikert (CDU), Bundestagsabgeordnete für Hanau und Region, kürzlich ihre Antrittsbesuche bei allen Bürgermeistern in ihrem Wahlkreis abgeschlossen. Mit Ronneburgs Bürgermeister Hofmann (SPD) tauschte sich Leikert über verschiedene Politikfelder aus, unter anderem sprach man über die Themen Finanzausstattung der Kommunen und die Kinderbetreuung. Hofmann wünscht sich zur Bewältigung der Aufgabe an dieser Stelle eine stärkere Beteiligung der Landes- und Bundespolitik. „Bundestagsabgeordnete und Ronneburgs Bürgermeister im Gespräch“ weiterlesen

Von Kinderbetreuung und Fußball: Gespräch zweier Politikerinnen

Dr. Katja Leikert MdB besucht Schönecks Bürgermeisterin Cornelia Rück

Dr. Katja Leikert (CDU), BuBesuch Bürgermeisterin Rück Schöneck 1ndestagsabgeordnete für Hanau und die Region, stattete kürzlich Bürgermeisterin Cornelia Rück (SPD) einen Besuch im Rathaus in Schöneck ab. Für die Christdemokratin ist es ein besonderes Anliegen, mit den politisch Handelnden in den Kommunen ihres Wahlkreises zusammenzukommen und einen offenen Austausch zu pflegen. Besuche bei den Bürgermeistern in den Städten und Gemeinden von Maintal bis Hasselroth stehen bei Leikert deshalb schon seit Beginn ihrer Wahlzeit auf dem Programm.

Beim Gespräch der beiden Politikerinnen kamen sowohl die finanzielle Ausstattung der Kommunen als auch der Ausbau der Kinderbetreuung, hier insbesondere im Bereich der Betreuung der unter Dreijährigen, zu Sprache. In diesem Zusammenhang wurde auch über die Hortbetreuung und die Koalitionsvereinbarung für den sogenannten „Pakt für den Nachmittag“ gesprochen. Eine zügige Umsetzung sei notwendig, denn Verlässlichkeit und Planbarkeit für Eltern bei den Betreuungszeiten ihrer Kinder sind unerlässlich, um Familie und Beruf zu vereinbaren.

Aus aktuellem Anlass berichtete Bürgermeisterin Cornelia Rück der Bundestagsabgeordneten auch von den Anstrengungen, den Sportverein Schöneck-Oberdorfelden zu unterstützen, dessen Vereinsheim vollständig einem Brand zum Opfer gefallen war. Rück hob dabei die Problematik hervor, im Rahmen der Kürzung von  freiwilligen Leistungen den Verein finanziell nur schwerlich unterstützen zu können. Zur Unterstützung des Vereins sei es jedoch jüngst zu einem besonderen sportlichen Aufeinandertreffen gekommen: Der Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt war zu einem Freundschaftsspiel beim Sportverein Oberdorfelden zu Gast. Die Einnahmen sollen dem Verein bei der Wiedererrichtung ihres Vereinsheims eine gute und willkommene Unterstützung sein. Wie Rück in diesem Zusammenhang ebenfalls mitteilen konnte, habe das Land Hessen bereits finanzielle Unterstützung geleistet. Hessens Innenminister Peter Beuth überreichte den Bewilligungsbescheid in Höhe von 50.000 Euro in der Halbzeitpause des Fußballspiels.

Beide Politikerinnen hoben abschließend unisono die wichtige Zusammenarbeit und den kontinuierlichen Dialog zwischen kommunaler und bundespolitischer Ebene hervor, um gemeinsam für die Region erfolgreich sein zu können.

Das beigefügte Foto zeigt (v.l.n.r.) Dr. Katja Leikert, Konrad Jung, Cornelia Rück.

Nidderau befindet sich in einer Entwicklung

2014-03-21, PM Dr. Katja Leikert - Gespräch Bgm. Schultheiß (Medium)Dr. Katja Leikert MdB im Gespräch mit Bürgermeister Schultheiß

Dr. Katja Leikert (CDU) hat sich Treffen mit allen Bürgermeistern in ihrem Wahlkreis vorgenommen und setzt ihre Reihe an Besuchen kontinuierlich fort. Zu einem Gespräch kam die Bundestagsabgeordnete deshalb vor kurzem in Nidderaus Rathaus mit Bürgermeister Gerhard Schultheiß und der Ersten Stadträtin Monika Sperzel zusammen.

Zwei Themen, die der Bundestagsabgeordneten immer wieder auch in den bisherigen Gesprächen mit den Rathauschefs angesprochen wurden, standen auch in Nidderau mit Gerhard Schultheiß wieder auf der Agenda: Ausbau der U3-Betreuung und Kommunaler Finanzausgleich. Darüber hinaus stellte Nidderaus Bürgermeister der Bundestagsabgeordneten die Planungen und Überlegungen zur „Neuen Mitte“ in Nidderau vor und berichtete von der im Bau befindlichen Umgehungsstraße. Die Ortseingänge von Windecken und Heldenbergen sollen dadurch deutlich entlastet werden. Die Aufenthaltsqualität in den beiden Stadtteilen werde sich drastisch verbessern. Ein Ende der Bauarbeiten ist für das Jahr 2015 geplant. Der Bund übernimmt dabei als Baulastträger Kosten in Höhe von rund 40 Millionen Euro.

Auf dem Gebiet zwischen den beiden Stadtteilen Heldenbergen und Windecken soll beim Entstehen der „Neuen Mitte“ künftig ein neues Gebiet entwickelt werden, in dem Platz für Handel, Gewerbe, Wohnen, ein Familien- und Kulturzentrum sowie für Gastronomie und Arztpraxen geschaffen werden. In dem jahrelangen Projekt sieht Schultheiß einen ganz wichtigen Baustein für Nidderaus zukünftige Entwicklung. „Wir investieren damit in die Zukunft unserer Stadt“, erklärt Schultheiß.

Katja Leikert begleitet die Entwicklungen der Städte und Gemeinden in ihrem Wahlkreis und sieht es als ihre Aufgabe an, Sprachrohr und Vermittlerin der Wahlkreiskommunen in Berlin zu sein. Die gute Zusammenarbeit aller Verantwortlichen müsse im Mittelpunkt der politischen Arbeit stehen, nur so könne man etwas bewegen. Ein guter Kontakt zwischen den politisch Handelnden verschiedener Ebenen und Zuständigkeiten sei von großem Vorteil für die Entwicklung der Kommunen, sind sich Leikert und Schultheiß einig.

Leikert und Büttner im Gespräch

2014-02-25, PM Dr. Katja Leikert MdB - Gespräch Bgm. Büttner (Medium)Bundestagsabgeordnete besucht Bürgermeister Klaus Büttner in Niederdorfelden

Die Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert (CDU) hält an ihren Gesprächen mit den Bürgermeistern in ihrem Wahlkreis fest. Jüngst traf sie sich mit Niederdorfeldens Rathauschef Klaus Büttner zum persönlichen Austausch. Aus ihren bisherigen Zusammentreffen mit anderen Bürgermeistern aus den Wahlkreiskommunen weiß Leikert, wie wichtig die persönlichen Gespräche für ein gemeinsames Arbeiten sind. „Der direkte Kontakt und die Präsenz vor Ort sind für mich durch nichts zu ersetzen“, betont die Christdemokratin.

Wie bei fast allen Kommunen spielt auch in Niederdorfelden der U3-Ausbau bei der Kinderbetreuung eine bedeutsame Rolle. In diesem Zusammenhang informierte Bürgermeister Büttner die Bundestagsabgeordnete über ein besonderes Projekt. In Niederdorfelden wird der Bau eines neuen Kindergartens mit einem Seniorentreff kombiniert. Diese Idee wird durch das Land Hessen und den Bund gefördert. Während der Bund die Investitionskosten für die Kinderbetreuungseinrichtung durch Zuschüsse in Höhe von 300.000 Euro bei einem Gesamtvolumen von 2.500.000 Euro unterstützt, erhält die Gemeinde Niederdorfelden unter gewissen Umständen für ihr neuartiges Projekt weitere Finanzierungshilfen. „Hier wird der Zusammenhalt und das Miteinander von verschiedenen Generationen ausgedrückt. Den Fortgang dieses tollen Projekts verfolge ich mit großem Interesse“, so Katja Leikert.

Auch die Haushaltssituation von Niederdorfelden spielte im Gespräch der beiden Politiker eine Rolle. Wie Büttner der Bundestagsabgeordneten berichtete, wird der Haushalt von Niederdorfelden von der Kommunalaufsicht nur unter Auflagen genehmigt. Büttner fordert daher eine Neuregelung des Kommunalen Finanzausgleichs (KFA). „Wir als Kommunen erhalten immer mehr Aufgaben, die uns vor neue, insbesondere finanzielle Herausforderungen stellen. Eine Neuregelung des KFA ist deshalb aus meiner Sicht dringend notwendig“, machte Niederdofeldens Rathauschef Klaus Büttner in dem Gespräch deutlich.

Gedankenaustausch mit Uwe Scharf

2014.01.31, PM Dr. Katja Leikert - Gespräch Bgm. Scharf (Medium)Leikert im Gespräch mit Hasselroths Bürgermeister

Die Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert (CDU) führt ihre Gespräche mit den Bürgermeistern der Kommunen in ihrem Wahlkreis fort. Zu einem kurzen Gedankenaustausch kam Leikert jüngst mit Hasselroths Bürgermeister Uwe Scharf zusammen. Eine guter Kontakt zwischen den politisch Handelnden verschiedener Ebenen und Zuständigkeiten sei von großem Vorteil für die Entwicklung der Kommunen, sind sich Leikert und Scharf einig.

Wie schon bei ihren anderen Besuchen, war auch bei dem Gespräch mit Hasselroths Bürgermeister Uwe Scharf die Kinderbetreuung im U3-Bereich eines der wichtigen Themen. In Sachen U3-Ausbau steht Hasselroth vorbildlich da. Beinahe 40 Prozent Deckungsgrad könne man inzwischen vorweisen, berichtet Bürgermeister Scharf der Bundestagsabgeordneten. Damit sei man anderen Kommunen bereits ein gutes Stück voraus. Man habe in den letzten Jahren den Ausbau intensiv vorangetrieben und nicht zuletzt durch die Fördermittel des Bundes bei der Schaffung und dem Betrieb von U3-Plätzen erheblich profitiert. „Gleichwohl bleibt es wichtig“, so der Bürgermeister, „dass die Kommunen eine sichere und dauerhafte Finanzierung der Folgekosten in diesem Bereich erfahren, denn alleine werden sie diese Aufgabe nicht bewältigen können. Erziehung und Bildung sind eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.“

Selbstverständlich kamen Uwe Scharf und Dr. Katja Leikert auch auf ein in der Gemeinde Hasselroth besonders kontrovers diskutiertes Thema zu sprechen. Es handelt sich hierbei um die geplante Umgehungsstraße zwischen dem Ortsteil Niedermittlau und Freigericht. Die jahrzehntelangen Planungen für das Straßenbauprojekt wurden jüngst gestoppt, nachdem sich eine Mehrheit in der Gemeindevertretung von Freigericht gegen die Umgehungsstraße ausgesprochen hatte.

„Aus meinen vielen Gesprächen weiß ich, wie wichtig der persönliche Austausch ist. Ich möchte die Themen, die die Städte und Gemeinden in meinem Wahlkreis bewegen, im Detail und aus erster Hand erfahren“, so Leikert. Die gute Zusammenarbeit aller Verantwortlichen müsse im Mittelpunkt der politischen Arbeit stehen, nur so könne man etwas bewegen.

Wichtige Projekte für Maintal besprochen

2014-01-23, PM Dr. Katja Leikert - Gespräch Bgm. Rohrbach (2) (Medium)Bundestagsabgeordnete Leikert im Gespräch mit Bürgermeister Rohrbach

Die Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert (CDU) besucht dieser Tage alle Bürgermeister der Kommunen in ihrem Wahlkreis, um das persönliche Gespräch mit den politisch Verantwortlichen zu suchen. Kürzlich stattete Leikert Maintals Bürgermeister Erhard Rohrbach einen Besuch im Rathaus ab, um sich über aktuelle Entwicklungen auszutauschen. „Ich werde die Kommunen in meinem Wahlkreis unterstützen. Der persönliche Austausch ist deshalb sehr wichtig für mich. Ich möchte die Themen, die die Städte und Gemeinden in meinem Wahlkreis bewegen, im Detail erfahren“, so Leikert. Die gute Zusammenarbeit aller Verantwortlichen müsse im Mittelpunkt der politischen Arbeit stehen, nur so könne man etwas bewegen.

Als Maintaler Themen wurden die Nordmainische S-Bahn und die erhoffte Fortführung der A 66 durch eine Realisierung des Riederwaldtunnels angesprochen. Diese wichtigen verkehrspolitischen Entscheidungen und Entwicklungen stünden ganz oben auf der Prioritätenliste für Maintal, machte Rohrbach im Gespräch deutlich. Leikert bekräftigte, sich mit den Entscheidungsträgern in Verbindung zu setzen, um den Planungsstand auszuloten. Für sie sei der Informationsfluss zwischen den verschiedenen Akteuren von besonderer Bedeutung.

Ebenso war der Ausbau der U3-Kinderbetreuung ein Thema des Gesprächs zwischen der Bundestagsabgeordneten und Maintals Bürgermeister. Die Kommunen erhalten bereits wertvolle Investitionsmittel für den Ausbau der Betreuung, erhoffen sich aber auch jährliche Betriebskostenzuschüsse, um die Herausforderung meistern zu können. Eine guter Kontakt zwischen den politisch Handelnden verschiedener Ebenen und Zuständigkeiten sei von großem Vorteil für die Entwicklung der Kommunen, sind sich Leikert und Rohrbach einig.

Aktuelle Entwicklungen in Langenselbold besprochen

2014-01-15, PM Dr. Katja Leikert - Gespräch Bgm. Muth (Medium)Bundestagsabgeordnete Leikert im Gespräch mit Bürgermeister Muth

Die Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert (CDU) kam jüngst zu einem Gespräch mit Langenselbolds Bürgermeister Jörg Muth zusammen. Die Christdemokratin besucht dieser Tage alle Bürgermeister der Kommunen in ihrem Wahlkreis, um mit den politisch Handelnden den direkten Austausch über die aktuellen Themen zu suchen. Die gute Zusammenarbeit aller Verantwortlichen müsse im Mittelpunkt der politischen Arbeit stehen, nur so könne man etwas bewegen. „Der persönliche Austausch ist deshalb sehr wichtig für mich. Ich möchte die Themen, die die Städte und Gemeinden in meinem Wahlkreis bewegen, im Detail erfahren“, so Leikert zu ihren Besuchen.

Im Gespräch mit Leikert skizzierte Langenselbolds Bürgermeister Muth die derzeitigen Aufgaben. Der Ausbau der Kinderbetreuung im U3-Bereich schreite erfolgreich voran. Als Beispiel führt er die Krippe am Steinweg an. Der Bund übernimmt dabei einen hohen Anteil an den Investitionskosten. Für Muth stehen darüber hinaus aktuell die Entwicklung und Vermarktung von Neubaugebieten und die Gewerbeansiedlung besonders im Fokus. Sie seien Bestandteil einer vielversprechenden Entfaltung in Langenselbold.

Die Bundestagsabgeordnete zeigte sich von der positiven Entwicklung Langenselbolds beeindruckt und wünschte Jörg Muth für die bevorstehende Entscheidung bei den Bürgermeisterwahlen am 2. Februar viel Erfolg. Leikert und Muth sind sich abschließend einig darüber, dass ein guter Kontakt zwischen den politisch Handelnden verschiedener Ebenen und Zuständigkeiten von großem Vorteil für die Entwicklung der Kommunen sei.