Gemeinsam mit Bürgermeisterkandidat Götz Winter hat die CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert die HA&P Beratungsgesellschaft in Maintal besucht. Ende 2019 gegründet, ist das Unternehmen seither kontinuierlich auf Wachstumskurs. Aktuell begleitet das Team von Geschäftsführer und Gründer Harald Agel u.a. Krankenhäuser bei der Digitalisierung und der Umsetzung des Krankenhauszukunftsgesetzes, das von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn initiiert wurde und vor knapp einem Jahr in Kraft getreten ist. „Harald Agel und sein Team unterstützen Krankenhäuser bei der Digitalisierung“ weiterlesen
Rede im Deutschen Bundestag vom 25. Februar 2021
Am 25. Februar sprach Dr. Katja Leikert MdB im Deutschen Bundestag zum Arbeitsprogramm 2021 der EU-Kommission.
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Kolumne im Hanauer Anzeiger vom 18. Januar 2021
Jeder kennt diese Situation: Der Besuch bei einem neuen Arzt beginnt mit der Beantwortung vieler Fragen. Welche Medikamente nimmt der Patient regelmäßig ein? In welcher Dosierung? Wie sahen die letzten Blutwerte aus? Oft gehen dabei Infos verloren. Doch Abhilfe ist in Sicht: Seit 1. Januar können alle gesetzlich Versicherten eine elektronische Patientenakte – kurz ePA – ihrer Krankenkassen erhalten. Dafür habe ich mich in der vorangegangenen Legislaturperiode als Berichterstatterin meiner Fraktion intensiv eingesetzt.
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Kolumne im Hanauer Anzeiger vom 23. November 2020
Sagt Ihnen der Name Tim Berners-Lee etwas? Nein? Aber seine wichtigste Erfindung kennen Sie mit Sicherheit: Das World Wide Web. In den 80er Jahren arbeitete Berners-Lee als Software-Ingenieur im Europäischen Kernforschungszentrum CERN. Am 12. November 1990, also vor ziemlich genau 30 Jahren, legte er dem CERN-Direktorium ein Projekt mit dem Namen „World Wide Web – Vorschlag für ein Hypertext-Projekt“ vor. Sein Ziel: All die Arbeitspapiere, die irgendwo auf Computern schlummerten, sollten in einer Art virtuellen Informationswolke den Nutzern zugänglich gemacht werden. Schon einen Tag später stand die erste Webseite überhaupt im Netz. Seitdem hält die Digitalisierung in immer mehr Bereiche unseres Lebens Einzug.
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Kolumne in den Gelnhäuser Nachrichten vom 21. November 2020
Sagt Ihnen der Name Tim Berners-Lee etwas? Nein? Aber seine wichtigste Erfindung kennen Sie mit Sicherheit: Das World Wide Web. In den 80er Jahren arbeitete Berners-Lee als Software-Ingenieur im Europäischen Kernforschungszentrum CERN in Genf. Am 12. November 1990, also vor ziemlich genau 30 Jahren, legte Barners-Lee dem CERN-Direktorium ein Projekt mit dem Namen „World Wide Web – Vorschlag für ein Hypertext-Projekt“ vor. Sein Ziel: All die Arbeitspapiere, die irgendwo auf Computern schlummerten, sollten in einer Art virtuellen Informationswolke den Nutzern zugänglich gemacht werden. Schon einen Tag später stand die erste Webseite überhaupt im Netz. Heute sind es Schätzungen zufolge etwa 1,2 Milliarden. Seitdem hält die Digitalisierung in immer mehr Bereiche unseres Lebens Einzug.
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Kolumne im Hanauer Anzeiger vom 12. Oktober 2020
Die Corona-Pandemie hat nicht nur unser Gesundheitswesen und die Wirtschaft, sondern auch das Schulsystem vor völlig neue Herausforderungen gestellt. Gerade im Bereich der Digitalisierung gibt es noch erheblichen Nachholbedarf, so selbstkritisch muss man trotz aller Erleichterung darüber, dass Deutschland im internationalen Vergleich bislang gut durch die Krise gekommen ist, sein. Die Schulschließungen haben uns kalt erwischt. Umso erleichterter bin auch ich, dass der Regelbetrieb in den Schulen nach den Sommerferien wieder aufgenommen werden konnte. „Kolumne im Hanauer Anzeiger vom 12. Oktober 2020“ weiterlesen
Kolumne in den Gelnhäuser Nachrichten vom 27. Juni 2020
Arbeiten wann und wo man will? Nicht erst seit Corona hat die Diskussion um das Arbeiten von Zuhause an Fahrt aufgenommen: „Mobile Arbeit wollen wir fördern und erleichtern“ – so steht es im Koalitionsvertrag der GroKo in Berlin. Ein formales „Recht auf Homeoffice“ geht allerdings an der Wirklichkeit vorbei, schon allein, weil es Berufe gibt – denken wir an den Automechaniker, die Pflegekraft oder Erzieherinnen – wo das schlichtweg nicht möglich ist. Die Schaffung einer Zweiklassengesellschaft ist daher der falsche Weg. Richtig ist aber, dass wir flexible Arbeitsmodelle dort ermöglichen sollten, wo es geht. „Kolumne in den Gelnhäuser Nachrichten vom 27. Juni 2020“ weiterlesen
Kolumne im Hanauer Anzeiger vom 20. April 2020
„Homeschooling“ heißt der Unterricht-Ersatz zu Hause, der in Folge der Corona-Krise notwendig geworden ist. Quasi aus dem Stand sind Mütter und Väter zu pädagogischen Quereinsteigern befördert worden. Auch bei uns zu Hause wird fleißig über Englisch, Mathe oder Deutsch gebrütet. Aber nicht nur die Familien, auch viele Schulen wurden von den Entwicklungen überrascht. Die Umsetzung fiel unterschiedlich aus. Während an einigen Schulen auf Online-Lernplattformen zurückgegriffen wurde, wurden in anderen Fällen unzählige E-Mails hin- und hergeschickt. Mein Dank gilt allen SchulleiterInnen und LehrerInnen, die sich auch in dieser ungewöhnlichen Situation bemühen, allen Kindern gerecht zu werden. „Kolumne im Hanauer Anzeiger vom 20. April 2020“ weiterlesen
Bericht aus Berlin vom 28. Juni 2017
In der vergangenen Woche hatte ich Gelegenheit in Berlin auf dem Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit über den aktuellen Sachstand und die Zukunft der digitalen Vernetzung im Gesundheitswesen zu sprechen. Als Berichterstatterin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für dieses Thema verfolge ich das Ziel, dass der Nutzen der Digitalisierung in der Versorgungsrealität der Patienten ankommt. In dieser Legislaturperiode haben wir im Hinblick auf digitale Vernetzung im deutschen Gesundheitswesen viel erreicht und den Stillstand rund um die elektronische Gesundheitskarte endlich beendet. Fristen und Sanktionen sorgen dafür, dass nun alle Beteiligten zügig an der Umsetzung des eHealth-Gesetzes arbeiten. Mithilfe des klaren Fahrplans, den das eHealth-Gesetz vorgibt, tragen wir konkret dazu bei, die Versorgung der Patienten zu verbessern. So sollen beispielsweise bereits ab 2018 die Notfalldaten der Versicherten auf der elektronischen Gesundheitskarte hinterlegt werden, sodass Rettungskräfte in Ernstfall darauf zugreifen können. Bei einem Gespräch mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) in Hanau ist die Bedeutung für die Aufnahme der Notfalldaten auf der elektronischen Gesundheitskarte noch einmal besonders hervorgetreten. In einer Notsituation kann diese Neuerung lebensrettend sein. Arzneimittelallergien oder chronische Erkrankungen können dann von den Rettungskräften direkt erfasst und bei der Behandlung berücksichtigt werden. Bis Anfang 2019 sollen außerdem die Voraussetzungen für den elektronischen Medikationsplan und die elektronische Patientenakte geschaffen werden. Mit Hilfe der elektronischen Patientenakte wollen wir Informationen dort in strukturierter Form zur Verfügung zu stellen, wo sie gebraucht werden. Zudem wollen wir dem Patienten die Hoheit über seine Daten zurückgeben – indem er jederzeit Zugriff auf seine Diagnosen und Therapien hat, kann er in Zukunft besser in Entscheidungsprozesse eingebunden werden. Die Stärkung des selbstbestimmten Patienten hat für uns höchste Priorität. Mit dem bisher Erreichten, sind wir ein gutes Stück vorangekommen. Trotz aller Fortschritte gilt es auch weiterhin, die Dynamik der Digitalisierung in die Versorgung der Patienten zu übertragen. Die CDU fordert daher für die neue Legislaturperiode eine klare Strategie zur Ausweitung der digitalen Vernetzung im Gesundheitswesen.
Offen denken – damit sich Neues entfalten kann
Dr. Katja Leikert ruft zur Teilnahme an Wettbewerb auf
Noch bis zum 3. April 2017 läuft die Bewerbungsfrist für den Wettbewerb „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“, auf den die Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert (CDU) aufmerksam macht. Die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und die Deutsche Bank suchen unter dem Motto „Offen denken – Damit sich Neues entfalten kann” innovative Projekte, die einen positiven Beitrag zur Lösung von gesellschaftlichen Herausforderungen leisten, indem sie die Potenziale von Offenheit und Aufgeschlossenheit für Neues nutzen. Leikert unterstützt den Innovationswettbewerb und ruft alle Projekte aus Hanau und Region zur Teilnahme auf.
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