Ist wohnortnahe Krankenhausversorgung nicht mehr zukunftsfähig?

Politik hat auch etwas mit Erwartungsmanagement zu tun. Insofern hat Gesundheitsminister Lauterbach die Latte selbst hochgelegt. Als „Revolution“ preist er die Vorschläge einer von ihm einberufenen Expertenkommission zur anstehenden Krankenhausreform, die nicht weniger als die „Entökonomisierung der Krankenhausversorgung“ verspricht. Wir sind uns einig: Wir alle wollen Spitzenmedizin und ein hochleistungsfähiges Gesundheitswesen. Das heißt auch: Wenn wir unsere Krankenhausstruktur zukunftsfähig aufstellen wollen, müssen wir uns ehrlich machen. „Ist wohnortnahe Krankenhausversorgung nicht mehr zukunftsfähig?“ weiterlesen

In Krankenhäusern beginnt neue Zeitrechnung

Anfang August hat das Bundeskabinett das Pflegepersonal-Stärkungsgesetz beschlossen. In der stationären und ambulanten Pflege, aber auch in den Krankenhäusern beginnt damit eine neue Zeitrechnung. Wie die geplanten Änderungen in der Praxis ankommen, wollte die CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert bei einem Gespräch mit dem Betriebsrat das Klinikums Hanau erfahren. Heike Schuck, Claudia Wiegand, Eva-Maria Herget, Jürgen Strohbach-Hofmann, Ralf von Chamier und Ulrike Troxel sowie Verdi-Vertreterin Hilke Sauthof-Schäfer nahmen das Angebot gerne an und schilderten ihre Sicht der Dinge. „In Krankenhäusern beginnt neue Zeitrechnung“ weiterlesen

Dr. Katja Leikert besucht KfH-Nierenzentrum in Langenselbold

Steffi Gerk, stellvertretende Vorsitzende der CDU Langenselbold, Dr. Katja Leikert, Dr. med. Wolfgang Ernst, Prof. Dr. med. Dieter Bach und Dr. med. Anne-Dorothea Wirth

 

Zu einem Besuch hatte sich kürzlich Dr. Katja Leikert im KfH-Nierenzentrum in Langenselbold angekündigt. Dort ist man auf nierenkranke Patientinnen und Patienten spezialisiert, die ambulant behandelt werden. „Dr. Katja Leikert besucht KfH-Nierenzentrum in Langenselbold“ weiterlesen

Katja Leikert und Annette Widmann-Mauz zu Gast im St. Vinzenz-Krankenhaus

2017-08-31 Dr. Katja Leikert - Annette Widmann-Mauz besucht St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau
Dr. Katja Leikert, Annette Widmann-Mauz, Michael Sammet, Schwester Annette Biecker und Esther Dürr, von links.

 

Auf Vermittlung von Dr. Katja Leikert kam Ende August ein Mitglied der Bundesregierung zu einem Besuch in das St. Vinzenz-Krankenhaus nach Hanau: Annette Widmann-Mauz (CDU), Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit, informierte sich bei der Krankenhausleitung über die gegenwärtig laufenden, zum Teil aber auch schon abgeschlossenen Neu- und Umbaumaßnahmen am St- Vinzenz-Krankenhaus. „Katja Leikert und Annette Widmann-Mauz zu Gast im St. Vinzenz-Krankenhaus“ weiterlesen

Pflege ist ein wichtiges Zukunftsthema

Dr. Katja Leikert (2.v.r.) und Hans Burckhardt (4.v.r.) mit Vereinsangehörigen und CDU-Kommunalpolitikern in der Burg Wonnecken.

 

Dr. Katja Leikert besucht Tageszentrum „Burg Wonnecken“ in Nidderau

Das Tageszentrum „Burg Wonnecken“ in Nidderau-Windecken ist auf die Betreuung von Menschen mit Demenz spezialisiert. Die von der Alzheimer Gesellschaft Main-Kinzig-Kreis e.V. getragene Einrichtung wurde kürzlich von Dr. Katja Leikert (CDU) besucht. Die Bundestagsabgeordnete für Hanau und Region wurde von Kommunalpolitikern der CDU-Nidderau begleitet und informierte sich beim Vorsitzenden der Alzheimer Gesellschaft Main-Kinzig, Hans Burckhardt, über das Tageszentrum. Ziel der Einrichtung ist es, pflegende Angehörige durch eine gute Betreuung der Betroffenen zu entlasten. 2003 gegründet, im Jahr 2012 erweitert, verfügt das Tageszentrum heute über insgesamt 18 Betreuungsplätze.

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Parlamentarische Staatssekretärin besucht St. Vinzenz-Krankenhaus in Hanau

Dr. Katja Leikert holt Mitglied der Bundesregierung in den Wahlkreis

Am 21. August besucht die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit, Annette Widmann-Mauz, MdB, (CDU), das St. Vinzenz-Krankenhaus in Hanau. Die Wahlkreisabgeordnete für Hanau und Region, Dr. Katja Leikert (CDU), die dem Ausschuss für Gesundheit angehört, hat den Besuch vermittelt. Die beiden Gesundheitspolitikerinnen suchen das Gespräch mit der Krankenhausleitung und informieren sich über den Neu- und Erweiterungsbau. Im Mittelpunkt des Gesprächs werden die Themen Krankenhausversorgung und aktuelle Entwicklungen in der medizinischen Versorgung stehen.

Bericht aus Berlin vom 2. August 2017

Wir nähern uns mit großen Schritten dem Wahltermin zur Bundestagswahl am 24. September 2017 und stehen daher bereits mitten im Wahlkampf. Ich freue mich auf die kommenden Wochen, denn sie bieten die Chance, in vielen persönlichen Begegnungen für politische Ziele zu werben. Es ist jetzt eine gute Gelegenheit, um eine vorläufige Bilanz der zu Ende gehenden Legislaturperiode zu ziehen. „Bericht aus Berlin vom 2. August 2017“ weiterlesen

Bericht aus Berlin vom 28. Juni 2017

In der vergangenen Woche hatte ich Gelegenheit in Berlin auf dem Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit über den aktuellen Sachstand und die Zukunft der digitalen Vernetzung im Gesundheitswesen zu sprechen. Als Berichterstatterin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für dieses Thema verfolge ich das Ziel, dass der Nutzen der Digitalisierung in der Versorgungsrealität der Patienten ankommt. In dieser Legislaturperiode haben wir im Hinblick auf digitale Vernetzung im deutschen Gesundheitswesen viel erreicht und den Stillstand rund um die elektronische Gesundheitskarte endlich beendet. Fristen und Sanktionen sorgen dafür, dass nun alle Beteiligten zügig an der Umsetzung des eHealth-Gesetzes arbeiten. Mithilfe des klaren Fahrplans, den das eHealth-Gesetz vorgibt, tragen wir konkret dazu bei, die Versorgung der Patienten zu verbessern. So sollen beispielsweise bereits ab 2018 die Notfalldaten der Versicherten auf der elektronischen Gesundheitskarte hinterlegt werden, sodass Rettungskräfte in Ernstfall darauf zugreifen können. Bei einem Gespräch mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) in Hanau ist die Bedeutung für die Aufnahme der Notfalldaten auf der elektronischen Gesundheitskarte noch einmal besonders hervorgetreten. In einer Notsituation kann diese Neuerung lebensrettend sein. Arzneimittelallergien oder chronische Erkrankungen können dann von den Rettungskräften direkt erfasst und bei der Behandlung berücksichtigt werden. Bis Anfang 2019 sollen außerdem die Voraussetzungen für den elektronischen Medikationsplan und die elektronische Patientenakte geschaffen werden. Mit Hilfe der elektronischen Patientenakte wollen wir Informationen dort in strukturierter Form zur Verfügung zu stellen, wo sie gebraucht werden. Zudem wollen wir dem Patienten die Hoheit über seine Daten zurückgeben – indem er jederzeit Zugriff auf seine Diagnosen und Therapien hat, kann er in Zukunft besser in Entscheidungsprozesse eingebunden werden. Die Stärkung des selbstbestimmten Patienten hat für uns höchste Priorität. Mit dem bisher Erreichten, sind wir ein gutes Stück vorangekommen. Trotz aller Fortschritte gilt es auch weiterhin, die Dynamik der Digitalisierung in die Versorgung der Patienten zu übertragen. Die CDU fordert daher für die neue Legislaturperiode eine klare Strategie zur Ausweitung der digitalen Vernetzung im Gesundheitswesen.