Der Green Deal der Europäischen Kommission stand im Mittelpunkt eines Besuchs der Bundestagsabgeordneten Dr. Katja Leikert bei Evonik im Industriepark Hanau-Wolfgang. Begleitet wurde sie dabei durch den Hanauer CDU-Vorsitzenden Joachim Stamm und Vorstandsmitglied Pascal Reddig. „Verantwortung für die Gesellschaft und ein gutes Klima übernehmen“ weiterlesen
Saubere Mobilität made in Hanau
82 öffentlich zugängliche Wasserstofftankstellen gibt es im Bundesgebiet derzeit. Damit ist Deutschland führend in Europa. Für eine flächendeckende Abdeckung bräuchte es allerdings rund 1000 Tankstellen zwischen Garmisch-Partenkirchen und Flensburg. In nicht allzu ferner Zukunft könnte daraus – entsprechende Investitionen in den Ausbau der Infrastruktur vorausgesetzt – Realität werden. Denn im Zuge der Klimaschutzdebatte hat gerade das Thema saubere Mobilität in den vergangenen Monaten massiv an Fahrt aufgenommen. Bei Umicore in Hanau hat man die Zeichen der Zeit bereits seit Jahren erkannt und setzt auf einen klugen Mix aus verschiedenen Antriebsformen, angefangen vom Autoabgaskatalysator für den klassischen Verbrennungsmotor über die Batterie bis hin zur Brennstoffzelle. Gerade in letztgenanntem Bereich sei massiv investiert worden, betonte Dr. Bernhard Fuchs, Vorstand der Umicore AG & Co. KG, bei einem Besuch der CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Katja Leikert im Industriepark Hanau-Wolfgang. „Saubere Mobilität made in Hanau“ weiterlesen
EU-Kommission packt die Themen der Zukunft an
Die Europäische Kommission hat am heutigen Mittwoch ihr Arbeitsprogramm für die nächsten Jahre vorgestellt. Dazu erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Katja Leikert:
„EU-Kommission packt die Themen der Zukunft an“ weiterlesen
Rede im Deutschen Bundestag vom 17. Januar 2020
Dr. Katja Leikert sprach am 17. Januar 2020 im Deutschen Bundestag. Thema war ein Antrag von Bündnis 90/Die Grünen zur Deutschen EU-Ratspräsidentschaft 2020.
Kolumne im Hanauer Anzeiger vom 6. Januar 2020
Als „Europas Mondlandung“ hat Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen den „Green Deal“ der EU-Kommission bezeichnet. Während sich in der Abschlusserklärung der Weltklimakonferenz Minimalkompromisse wiederfinden, weil Zusagen der großen CO2-Emittenten wie Russland oder China fehlen und Länder wie die USA und Brasilien ehrgeizigere Ziele blockiert haben, geht die EU in Sachen Klimaschutz voran. So soll das Klimaziel der EU für 2030 von 40 Prozent auf 50 bis 55 Prozent weniger Treibhausgasemissionen erhöht werden – ein klarer Gegenentwurf zu der von nationalen Einzelinteressen getriebenen Politik der Trumps und Bolsonaros dieser Welt. „Kolumne im Hanauer Anzeiger vom 6. Januar 2020“ weiterlesen