Seit 1948 setzt sich die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) im Auftrag des Bundes und der Länder dafür ein, die wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Lebensbedingungen in Deutschland zu verbessern. Auch im vergangenen Jahr haben der heimische Mittelstand sowie private Kunden und die Kommunen wieder von den Zahlungen der KfW profitiert, wie die CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert mitteilt. Insgesamt sind im Jahr 2022 rund 228,8 Millionen Euro in den Main-Kinzig-Kreis geflossen; angefangen von Gründerkrediten und dem Baukindergeld über Investitionen in Energieeffizienz und den Klimaschutz bis hin zu Krediten für altersgerechte Umbauten oder Einbruchsschutz sowie Investitionskredite für Kommunen bzw. kommunale Unternehmen.
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