Seit dem gewaltsamen Tod von Jina Mahsa Amini im September protestieren hunderttausende von Menschen im Iran unter Einsatz ihres Lebens für Menschenrechte und Freiheit. Das Mullah-Regime schlägt die Demonstrationen mit brutaler Gewalt nieder. Rund 18.000 Frauen und Männer wurden seither verhaftet. Erste Hinrichtungen wurden bereits vollzogen. Damit hat die Gewalteskalation einen traurigen neuen Höhepunkt erreicht. „Katja Leikert übernimmt politische Patenschaft für im Iran inhaftierte 16-Jährige“ weiterlesen
Rede im Deutschen Bundestag vom 25. Juni 2021
Am 25. Juni 2021 sprach Dr. Katja Leikert MdB im Deutschen Bundestag zur Menschenrechtssituation im Iran. „Rede im Deutschen Bundestag vom 25. Juni 2021“ weiterlesen
Peking muss sich stärker bewegen
Als Ersatz für den ursprünglich in Leipzig geplanten EU-China-Gipfel haben sich die Führungsspitzen beider Seiten am heutigen Montag zu einer Videokonferenz zusammengeschlossen. Dazu erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Katja Leikert:
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Kolumne im Hanauer Anzeiger vom 31. August 2020
7,50 für ein T-Shirt – da stellen wir uns zurecht die Frage, ob die Näherin in Asien einen fairen Lohn erhält. Damit das nicht so bleibt, arbeiten Entwicklungshilfeminister Gerd Müller und Bundesarbeitsminister Hubertus Heil an einem Lieferkettengesetz. Das Ziel: Derjenige, der am Ende der Lieferkette arbeitet, muss von seinem Lohn leben können. Es geht um selbstverständliche Dinge wie hohe Arbeitsstandards, faire Löhne und keine Kinderarbeit. Die Verletzung von Menschenrechten darf kein Wettbewerbsvorteil sein. „Kolumne im Hanauer Anzeiger vom 31. August 2020“ weiterlesen
Rede im Deutschen Bundestag vom 12. Dezember 2019
Dr. Katja Leikert sprach am 12. Dezember 2019 im Deutschen Bundestag. Thema war der Bericht der Bundesregierung zu ihrer Menschenrechtspolitik.
Katja Leikert setzt sich für Freilassung von iranischer Frauenrechtlerin ein
Weltweit werden Menschen wegen ihrer Herkunft, ihrer Religion oder ihres Geschlechts willkürlich gefangen gehalten, misshandelt und gefoltert. Seit 1972 setzt sich die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) mit Sitz in Frankfurt für die Freilassung der Betroffenen ein. Durch umfangreiche Öffentlichkeitsarbeit, Petitionen und „Politik-Patenschaften“ sorgen die Mitglieder der gemeinnützigen Nichtregierungsorganisation – meist ehrenamtlich – dafür, dass das Schicksal der Inhaftierten nicht in Vergessenheit gerät. „Katja Leikert setzt sich für Freilassung von iranischer Frauenrechtlerin ein“ weiterlesen