Kolumne im Hanauer Anzeiger vom 23. November 2020

Sagt Ihnen der Name Tim Berners-Lee etwas? Nein? Aber seine wichtigste Erfindung kennen Sie mit Sicherheit: Das World Wide Web. In den 80er Jahren arbeitete Berners-Lee als Software-Ingenieur im Europäischen Kernforschungszentrum CERN. Am 12. November 1990, also vor ziemlich genau 30 Jahren, legte er dem CERN-Direktorium ein Projekt mit dem Namen  „World Wide Web – Vorschlag für ein Hypertext-Projekt“ vor. Sein Ziel: All die Arbeitspapiere, die irgendwo auf Computern schlummerten, sollten in einer Art virtuellen Informationswolke den Nutzern zugänglich gemacht werden. Schon einen Tag später stand die erste Webseite überhaupt im Netz. Seitdem hält die Digitalisierung in immer mehr Bereiche unseres Lebens Einzug.

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Kolumne in den Gelnhäuser Nachrichten vom 21. November 2020

Sagt Ihnen der Name Tim Berners-Lee etwas? Nein? Aber seine wichtigste Erfindung kennen Sie mit Sicherheit: Das World Wide Web. In den 80er Jahren arbeitete Berners-Lee als Software-Ingenieur im Europäischen Kernforschungszentrum CERN in Genf. Am 12. November 1990, also vor ziemlich genau 30 Jahren, legte Barners-Lee dem CERN-Direktorium ein Projekt mit dem Namen  „World Wide Web – Vorschlag für ein Hypertext-Projekt“ vor. Sein Ziel: All die Arbeitspapiere, die irgendwo auf Computern schlummerten, sollten in einer Art virtuellen Informationswolke den Nutzern zugänglich gemacht werden. Schon einen Tag später stand die erste Webseite überhaupt im Netz. Heute sind es Schätzungen zufolge etwa 1,2 Milliarden. Seitdem hält die Digitalisierung in immer mehr Bereiche unseres Lebens Einzug.

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Senioren-Union blickt auf Diskussionsveranstaltung zurück

Dr. Katja Leikert steht Rede und Antwort

Wie geht es weiter mit wichtigen Verkehrsprojekten in der Region? Wie steht es um die Asylpolitik? Wohin entwickelt sich unser Gesundheitssystem im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung und der Diskussion um die Einheitskrankenversicherung? Diese und andere Fragen standen im Vordergrund einer Diskussionsveranstaltung der Senioren-Union Rodenbach, an der die heimische Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert (CDU) teilgenommen hat. In der Diskussion wurde auch über die Zukunft und den Stellenwert der Bundeswehr sowie über die Entbürokratisierung gesprochen.

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Bundestagsabgeordnete informiert sich über aktuelle Situation in der Pflege

V.l.n.r.: Dr. Katja Leikert, Michael Mandt, Dieter Bien und den Vorsitzenden der CDU-Hammersbach Andreas Dietzel.

 

Dr. Katja Leikert besucht neue Senioren-Dependance in Hammersbach

Die Senioren-Dependance in Hammersbach hat im April 2017 ganz neu eröffnet. Die Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert (CDU) hat jetzt einen ausführlichen Besuch unternommen, um sich ein Bild von der neuen Einrichtung zu machen. Träger der Senioren-Dependance ist die gemeinnützige Alten- und Pflegezentren Main-Kinzig-Kreis GmbH. Bei einem Rundgang mit Einrichtungsleiter Michael Mandt und dem Geschäftsführer der Alten- und Pflegezentren, Dieter Bien, konnte sich die Wahlkreisabgeordnete über die neue Senioren-Dependance und die Situation der stationären Pflege informieren.

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40.000 Euro für das „Generationenhaus Fallbach“ in Hanau

V.l.n.r.: Marcus Weinberg, Dr. Katja Leikert und Dieter Kliem.

 

Leikert und Weinberg: „Lebhaft und vorbildlich“

Die Bundestagsabgeordnete für Hanau und Region, Dr. Katja Leikert (CDU), und der familienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marcus Weinberg, haben zusammen das „Mehrgenerationenhaus Fallbach“ in Hanau besucht und sich einen Eindruck von dem dortigen Angebot verschafft. Einrichtungsleiter Dieter Kliem hat den beiden Bundespolitikern das Mehrgenerationenhaus bei einem Rundgang näher vorgestellt und von der breiten Angebotspalette berichtet.

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Diskussionsrunde der Senioren-Union Rodenbach

160518SU RodenbachBundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert steht Rede und Antwort

Die Senioren-Union Rodenbach berichtet:

„Am Mittwoch, dem 18. Mai, hatten wir unsere Bundestagsabgeordnete, Dr. Katja Leikert (CDU), als Referentin und Diskussionspartnerin zu Gast. Im Mittelpunkt der Diskussion standen die Themen Rüstungsexporte, die Zukunft der Bundeswehr sowie die aktuelle Flüchtlingskrise. Von Katja Leikert Einblicke aus erster Hand zu erhalten und einen gemeinsamen Austausch über die aktuellen politischen Entwicklungen zu führen, ist ein großer Gewinn. Alle Teilnehmer haben so die Möglichkeit, ihre Meinungen und Anregungen direkt zu adressieren.

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Dr. Katja Leikert besucht Seniorenzentrum Steinau

2015-11-16 Dr  Katja Leikert - Seniorenzentrum Steinau
Dieter Bien, Mario Pizzala, Tobias Betz, Dr. Katja Leikert, Beate Williges, Arnold Lifka (CDU-Vorsitzender Steinau), Heinz Kippels (CDU-Steinau), von links.

 

Die Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert hat das Seniorenzentrum in Steinau besucht. Wie Leikert dazu erklärt, sei ihr als Mitglied im Ausschuss für Gesundheit die Situation vor Ort ein besonderes Anliegen. Sie wolle sich bei ihren zahlreichen Besuchen im gesamten Main-Kinzig-Kreis ein Bild über die Auswirkungen und die Umsetzung des Pflegestärkungsgesetzes in der Praxis machen. Begleitet wurde sie von Vertretern der Steinauer CDU um den Fraktionsvorsitzenden Tobias Betz. „Dr. Katja Leikert besucht Seniorenzentrum Steinau“ weiterlesen

Senioren-Dependance in Neuberg ist ein Vorzeigeprojekt

Dr. Katja Leikert besucht das Alten- und Pflegeheim in Neuberg

KatjaNeuberg

Die Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert hat kürzlich das neue Alten- und Pflegeheim in Neuberg besucht. Seit dem 7. Juli können die ersten Bewohner in die Einrichtung einziehen. Die Senioren-Dependance in Neuberg ist ein Vorzeigeprojekt, um älteren und pflegebedürftigen Menschen in ländlich geprägten Kommunen ein Leben in vertrauter Umgebung zu ermöglichen. Die Einrichtung wird von der gemeinnützigen Alten- und Pflegezentren GmbH des Main-Kinzig-Kreises getragen. Weitere ähnliche Einrichtungen sind für Ronneburg, Hammersbach und Limeshain geplant. Das Haus in Limeshain feierte jüngst Richtfest. Diese vier Einrichtungen werden dann unter der Bezeichnung ‚Senioren-Dependancen im Ronnerburger Hügelland‘ zusammengefasst. „Senioren-Dependance in Neuberg ist ein Vorzeigeprojekt“ weiterlesen

Dr. Katja Leikert besucht Altenhilfezentrum Bernhard Eberhard

2013-12-30, PM Dr. Katja Leikert MdB - Besuch Altenhilfezentrum (Medium)Im Rahmen des „lebendigen Adventskalenders“, einem Besuchsprogramm des Vereins „vereint helfen“ in der Vorweihnachtszeit kam die Bundestagsabgeordneten Dr. Katja Leikert in das Altenhilfezentrum Bernhard Eberhard in Hanau. Dort besuchte sie zwei dort lebende Senioren. Die Bundestagsabgeordnete erzählte dort ein wenig von ihrer Arbeit in Berlin und ihren Eindrücken.

Besonders freute sie sich auf das Gespräch mit den beiden Senioren. Dietrich Güthge und Gisela Matievic blicken beide auf ein erfülltes und intensives Leben zurück, dass sich gerade auf Grund der Erlebnisse und Wirren des Krieges massiv vom Leben jüngerer Generationen entscheiden.

Dietrich Güthge, der in Königsberg geboren ist, berichtete von einem spannenden Leben, das er Größtenteils als Seemann auf dem Meer verbracht hat. Unterwegs war er gleich auf dem ersten Schiff, dass der norddeutsche Lloyd nach dem Krieg gebaut hat.

Gisela Matievic, die in Stettin geboren wurde, blickt ebenfalls auf ein bewegtes Leben zurück. Sie lebte lange in Hamburg, aber auch in Italien. Über einen Verwandten sei sie in die sehr schön hergerichtete Seniorenanlage gekommen, die mitten im Zentrum der Stadt liegt. Beide gaben zu, zur Stadt Hanau kaum eine Beziehung zu haben. Umso mehr freuten sie sich über das Gespräch mit der örtlichen Bundestagsabgeordneten. Beide erzählten Leikert, dass sie möglichst oft zusammen sind, um sich miteinander die Zeit zu vertreiben.

Katja Leikert dankte insbesondere der Initiatorin der Aktion „Lebendiger Adventskalender“, Gesine Krotz vom Verein „vereint helfen“, für ihren engagierten Einsatz. Ohne ihre Organisation wäre das Programm, an dem sich viele Personen aus der Region beteiligen, nicht möglich gewesen.