Immer den neuesten Trends auf der Spur

Immer den neuesten Trends auf der Spur – das ist die Maxime der Firma Technaxx mit Sitz in Schöneck. Im Rahmen ihrer Sommertour besuchte die CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert in Begleitung der Schönecker CDU-Fraktionsvorsitzenden Carina Wacker und dem ehemaligen Vorsitzenden der CDU Schöneck, Konrad Jung, den Hersteller von Multimedia-, Lifestyle- und Sicherheitsprodukten. CEO und Geschäftsführer Pascal Pekcan führte Leikert durch das Unternehmen, das seit November vergangenen Jahres im Gewerbegebiet Kilianstädten Nord ansässig ist.

Gegründet hat Pascal Pekcan sein Unternehmen ganz klassisch – nämlich im eigenen Wohnzimmer, damals noch in Frankfurt. Mittlerweile beschäftigt Technaxx 22 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Schöneck, wo sich das Vertriebs- und Logistikzentrum befindet, und bietet unter anderem auch eine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann an.

Die Angebotspalette ist breit gefächert und reicht unter anderem vom ergonomischen Sitzkissen über Wechselrichter für das Auto, Fitnesstracker, Sonnenbrillen mit integriertem Kopfhörer und Massagepistolen bis hin zur „Bird-Cam“, die Vögel und andere Tiere bei der Futteraufnahme filmt.

Zum Geschäftskonzept gehört auch, dass das Sortiment von Technaxx sich stetig im Wandel befindet. Demnächst will Pascal Pekcan darum auch im Solarbereich neue Produkte auf den Markt bringen, denn das Thema Energieversorgung ist aktuell allgegenwärtig. Ihm macht es nach eigener Aussage großen Spaß, neue Entwicklungen immer im Blick zu behalten und zeitnah die entsprechenden Produkte anzubieten. Gefertigt werden die meisten Teile in China, wo Pekcan über ein großes Netzwerk verfügt, und sind über die gängigen Online-Plattformen, im Discounter oder in einschlägigen Elektronikmärkten erhältlich.

Katja Leikert bedankte sich bei Pascal Pekcan für den Rundgang und die Einblicke aus erster Hand. „Man spürt, dass sie mit Leidenschaft bei der Sache sind. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Team weiterhin viel Erfolg“, so die Abgeordnete.

Weltmarktführer aus Langenselbold

Seit dem Jahr 2016 hat die Firma Elementar ihren Hauptsitz in Langenselbold. Das inhabergeführte Unternehmen ist – neben Deutschland, Österreich und der Schweiz – an acht weiteren internationalen Standorten vertreten und verfügt als Weltmarktführer in der Hochleistungsanalytik von organischen und anorganischen Elementen über mehr als 120 Jahre Erfahrung. Unter anderem kommen die hochwertigen Analysengeräte in den Bereichen Agrarwirtschaft, Chemie, Umwelt, Energie, Werkstoffe und Forensik zum Einsatz. Im Rahmen ihrer Sommertour hat die CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert das Unternehmen besucht, das weltweit 240 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, rund die Hälfte davon am Standort Langenselbold. Begleitet wurde Leikert von Florian Gibbe, Vorsitzender der CDU Langenselbold, sowie Vorstandsmitglied Kay Skujat.

In der Gründaustadt erfolgen nicht nur Fertigung, Verwaltung und Vertrieb der Analysengeräte, sondern auch Forschungs- und Entwicklungsarbeiten. Im Gespräch mit Geschäftsführer Albrecht Sieper, dem kaufmännischen Leiter Alexander Turowski, Bianca Brennecke, zuständig für Strategisches Marketing, und René Valentin, Leiter Produktrealisierung, tauschte sich Leikert über aktuelle Themen wie die steigenden Energiepreise sowie die teils langen Lieferzeiten aus, von denen auch Zuliefererfirmen von Elementar, beispielsweise im Chip-Bereich, betroffen sind. Auch die Auswirkungen des neuen Lieferkettengesetzes kamen zur Sprache.

Die Corona-Krise habe das Unternehmen gut gemeistert, berichtete Albrecht Sieper. Da nicht alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Home-Office arbeiten könnten, habe man auf dem Höhepunkt der Pandemie im Zwei-Schicht-Betrieb in festen Teams gearbeitet, um Ansteckungen innerhalb der Mitarbeiterschaft zu vermeiden oder zumindest zu minimieren. Auch wenn mittlerweile der „normale“ Arbeitsalltag wieder Einzug gehalten habe, habe man die Arbeitszeitmodelle dauerhaft flexibilisiert. Wer Teilzeit arbeite, müsse dies beispielsweise nun nicht mehr vormittags tun, sondern könne seinen Arbeitsbeginn auch auf den Nachmittag verlegen; auch das Arbeiten von zuhause sei – soweit die Jobbeschreibung es zulasse – weiterhin zeitweise möglich.

Katja Leikert bedankte sich für die Einblicke in das Unternehmen. „Die Firma Elementar ist als international erfolgreiches Unternehmen und attraktiver Arbeitgeber eine Bereicherung für den Wirtschaftsstandort Langenselbold“, betonte die Bundestagsabgeordnete.

Vom Schmiedebetrieb zum international tätigen Metallbauunternehmen

Bis ins Jahr 1895 reichen die Anfänge der Firma Meinhardt in Ronneburg zurück. Aus dem Schmiedebetrieb von damals, in dem Ochsen von Hand beschlagen wurden, hat sich ein modernes Metallbauunternehmen entwickelt. Von Treppen und Geländern über Einfriedungen, Tore und Balkonanlagen bis hin zu Stahlbaukonstruktionen und Sonderanfertigungen reicht das Leistungsspektrum des mittelständischen Unternehmens. Im Rahmen ihrer Sommertour informierte sich die CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert über den Familienbetrieb. Begleitet wurde sie dabei von Roland Reidel als Vertreter der CDU Ronneburg. Auch Uwe Schneider, Vorsitzender der Selbsthilfe Körperbehinderter Hanau/Gelnhausen, dem Firmeninhaber Jochen Meinhardt seit Jahrzehnten freundschaftlich verbunden ist und dessen Verein zu den Kunden des Unternehmens zählt, war vor Ort.

Zehn Mitarbeiter beschäftigt Jochen Meinhardt; die meisten davon sind bereits lange dabei. Seine Ehefrau Steffi kümmert sich um die Arbeiten im Büro. Unter den Mitarbeitern befindet sich auch ein ehemaliger Flüchtling. Um ihn einstellen zu dürfen, hat Jochen Meinhardt den nicht ganz einfachen Weg durch den Bürokratiedschungel auf sich genommen. Am Ende hat sich seine Hartnäckigkeit gelohnt. Aktuell sei es sehr schwierig, qualifizierte Facharbeiter zu finden. Viele Betriebe hielten darum insbesondere in Osteuropa Ausschau nach neuen Mitarbeitern.

Die Firma Meinhardt ist sowohl für Privatkunden als auch für Firmenkunden im Einsatz. Neben vielen klassischen Metallbauaufträgen in der heimischen Region haben Industriebau-Einsätze Jochen Meinhardt und sein Team auch schon bis in den Ural geführt. Bei einem Rundgang durch das Unternehmen erhielt Katja Leikert Einblicke aus erster Hand, wie ein nach Kundenwünschen individuell angefertigtes Metallgeländer entsteht. Neben handwerklichem Geschick ist dafür auch Kreativität gefragt.

„Man spürt, dass hier ein perfekt aufeinander eingespieltes Team am Werk ist. Ihr Unternehmen ist ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig unser heimischer Mittelstand für den Wirtschaftsstandort Main-Kinzig ist“, betonte Katja Leikert. Jochen Meinhardt und seinen Angestellten wünschte sie weiterhin viel Erfolg und Unternehmergeist.

Mit grünem Wasserstoff die Energiewende erfolgreich meistern

Deutschland soll im Bereich Wasserstofftechnologie weltweit die Nummer 1 werden. Im Rahmen der Nationalen Wasserstoffstrategie stellt die unionsgeführte Bundesregierung darum 9 Milliarden Euro zur Verfügung. Davon profitiert auch der Wirtschaftsstandort Hanau ganz konkret, wie die CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert betont. Gemeinsam mit ihrem Bundestagskollegen Dr. Stefan Kaufmann, Innovationsbeauftragter der Bundesregierung im Bereich „Grüner Wasserstoff“, besuchte Leikert den Industriepark Wolfgang. „Mit grünem Wasserstoff die Energiewende erfolgreich meistern“ weiterlesen

Digitaler Zwilling sorgt für reibungslose Abläufe

„Heute wissen, was morgen kommt“ – unter diesem Motto bietet die SimPlan AG aus Hanau Simulationslösungen für Produktions- und Logistikprozesse an. Die CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert informierte sich im Gespräch mit Vorstandssprecher Dr. Sven Spieckermann über das Unternehmen, das 1992 gegründet wurde und mittlerweile 125 Mitarbeiter an insgesamt zwölf Standorten zählt. Weitere  Themen waren u.a. die wachsende Konkurrenz aus China, die teilweise schwierige Suche nach Fachkräften sowie der Wunsch nach Minimierung bürokratischer Hürden am Beispiel der Datenschutzgrundverordnung sowie der Reform der Entsenderichtlinie. „Digitaler Zwilling sorgt für reibungslose Abläufe“ weiterlesen

Im „Wolfsrudel“ wird Teamgeist groß geschrieben

Von drei Mitarbeitern im Jahr 1992 auf aktuell 86 – im Saisongeschäft sogar bis zu 100 -, von 300 Quadratmetern auf heute 30.000 Grundstücksfläche, von 5 Millionen D-Mark Jahresumsatz zu 55 Millionen Euro im Jahr 2019: Das ist die Erfolgsgeschichte der Reifen Center Wolf GmbH und Co.KG in Nidderau. Das Familienunternehmen mit Sitz in Heldenbergen hat als Großhändler Reifen und Felgen aller namhaften Hersteller im Angebot; ausgeliefert wird dank des eigenen Online-Shops in Zusammenarbeit mit Logistikpartnern weltweit. „Im „Wolfsrudel“ wird Teamgeist groß geschrieben“ weiterlesen

Koreanische Küche und deutsche Hausmannskost unter einem Dach

Völkerverständigung mal anders: Bei der Firma Mainfrost in Heldenbergen laufen seit rund eineinhalb Jahren koreanische Mandu, in etwa vergleichbar mit einer  deutschen Maultausche, im Sekundentakt vom Band. Gleich nebenan werden  Kohlrouladen gerollt – per Hand und bis zu 60.000 Stück am Tag. Koreanische Küche und deutsche Hausmannskost, Hightech-Maschinen und  klassische Handarbeit – wie passt das zusammen? Das wollte die CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert bei einem Besuch vor Ort erfahren. „Koreanische Küche und deutsche Hausmannskost unter einem Dach“ weiterlesen

Qualifizierter Nachwuchs und Grundstück zum Expandieren gesucht

70 Angestellte an drei Standorten – Nidderau, Würzburg und Wertheim – sind bei der SWE Sicherheits- und Elektrotechnik GmbH beschäftigt. Das Unternehmen entwickelt passgenaue Lösungen vom Einbruchmeldesystem für die Eigentumswohnung bis hin zu komplexen Brandmeldeanlagen in Gewerbe- und Industrieanlagen. Seit der Gründung im Jahr 1995 ist die Firma auf Expansionskurs. Derzeit mangelt es jedoch an zwei entscheidenden Komponenten: Qualifiziertem Nachwuchs und ausreichend Platz am Stammsitz in Eichen. „Qualifizierter Nachwuchs und Grundstück zum Expandieren gesucht“ weiterlesen

Butterstadt und Odenwäller – eine symbiotische Beziehung

V.l.n.r.: Dr. Katja Leikert, Lukas Odenwäller, Reiner Keim, Michael Odenwäller, Thomas Sliwka.

 

Dr. Katja Leikert besucht den Garten- und Landschaftsbaubetrieb Odenwäller

Einen Besuch beim Garten- und Landschaftsbaubetrieb Odenwäller in Bruchköbel-Butterstadt hat kürzlich Dr. Katja Leikert (CDU) unternommen. Die Bundestagsabgeordnete informierte sich bei Michael Odenwäller und dessen Sohn Lukas über die Entwicklung des Betriebs und die geplanten Veränderungen. „Der Dialog mit der heimischen Wirtschaft ist für mich wichtiger Bestandteil der politischen Arbeit. Ich möchte wissen, welche Themen die Unternehmen in unserer Region bewegen, denn die Politik setzt für unsere Wirtschaft die Rahmenbedingungen“, so Leikert zu ihrem Betriebsbesuch. Begleitet wurde die Wahlkreisabgeordnete vom Vorsitzenden der CDU-Bruchköbel, Reiner Keim, und dem Fraktionsvorsitzenden Thomas Sliwka.

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Hanauer Unternehmer zu Gast im Bundestag

Dr. Katja Leikert beteiligt sich an Projekt der Wirtschaftsjunioren

Die Bundestagsabgeordnete für Hanau und Region, Dr. Katja Leikert (CDU), hat in dieser Woche an einem Projekt der Wirtschaftsjunioren teilgenommen. Unter dem Motto „Politik trifft Wirtschaft“ hatte Leikert einen jungen Unternehmer aus den Reihen der Wirtschaftsjunioren in Berlin zu Gast und konnte ihm einen Einblick in den Berliner Politikbetrieb geben. Ziel der Projektwoche ist ein Wissenstransfer zwischen Politik und Wirtschaft.

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